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”Krieg augen verliebt dich wieder ein!”, grinst sie mich an. „Und ich habe nichts angestellt! Ich nicht!” „Tu doch nicht so, Mama. Einer aus meiner Klasse hat mit dir gechattet und mit ein Bild von dir gezeigt.” „Wie kommst du dazu Nacktbilder von dir ins Netz zu stellen und dich vor der Webcam selbst zu befriedigen?” schrie Tobias mehr traurig als vorwurfsvoll. Das saß! „T´schuldigung, Mama.” „Und was will er von dir? Geld? Versucht er dich zu erpressen?” Tobias zuckte nur mit den Schultern. „Ich wollte du hättest es nie gemacht, Mama.” „Wenn ich vorher gewusst hätte, was du machst, wäre es vielleicht nicht so schlimm gewesen. Wenn man in der Pause Dinge von seiner Mutter erfährt, die man sich nicht vorstellen kann, ist das ganz schön hart.” „Darf ich die Bilder mal sehen, Mama?” „Nein, alles. Kann sperma schimmeln.
Monika legt das Handtuch ab und zieht das Shirt über ihren Kopf. Sie betritt die Dusche und beginnt sich zu rasieren.
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Das würde schwer für sie werden. Dann gingen wir rein. seinen Namen anzumelden. Wir gingen daher direkt zu dem Personal am Eingang und stellten uns vor. Und tatsächlich durften wir sofort hinein, unter den neidischen Blicken der Wartenden. In einer Ecke der Dachterrasse befand sich eine Art Séparée, ein Ensemble bequemer Kunstledermöbel, blickgeschützt durch hohe Pflanzen. Dort saß Hermann umringt von anderen Männern, auf dem Tisch Gläser und zwei Champagnerkühler. Einer der Männer erzählte gerade sehr gestenreich eine Anekdote, die Stimmung war blendend, es wurde laut gelacht und durcheinandergeredet. Es würden also einige seiner früheren Arbeitskollegen anwesend sein, der Champagner in Strömen fließen, die Stimmung gelöst sein. Man war unter Männern, das Testosteron würde schäumen und mit fortschreitendem Abend die Witze derber werden. Unter dem Einfluss von Alkohol und Endorphinen würden die Männer sich an den anwesenden jungen Frauen ergötzen und sich gewisse Begehren einstellen. Hübsch geschminkte frauen.Seine Mutter auch. „Ich werde mich nicht mit dir zusammen im Internet zeigen!” Meike! An die hatte Sandra gar nicht mehr gedacht.
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